Wissenswertes

Ein Sammelsurium an Informationen rund um Neurodivergenz, Autismus, ADHS und Co.

AuDHD

AuDHD – Wenn Autismus und ADHS aufeinandertreffen Was passiert, wenn die Neurologie eines Menschen gleichzeitig autistisch und ADHS-geprägt ist? Wenn der Drang nach Struktur auf spontane Impulsivität trifft? Wenn Reizempfindlichkeit mit Reizsuche kollidiert? Willkommen in der Welt von AuDHD – einer neurodivergenten Konstellation, die bislang wenig bekannt, aber in der Praxis weit verbreitet ist. Was […]

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ADHS bei Frauen

ADHS bei Frauen Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gilt noch immer vielfach als „Jungenkrankheit“ – laut, störend, impulsiv. In der klinischen Realität zeigt sich jedoch ein differenzierteres Bild: Insbesondere bei Mädchen und Frauen bleibt ADHS häufig unerkannt oder wird fehldiagnostiziert. Das liegt nicht nur an diagnostischen Kriterien, die männlich geprägte Symptome stärker gewichten, sondern auch an geschlechtsspezifischen Bewältigungsstrategien,

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Diagnose im Erwachsenenalter

ADHS oder ASS Diagnose im Erwachsenenalter – und jetzt? Viele von uns haben sich ein Leben lang angepasst, kompensiert, funktioniert (mal besser, und mal schlechter…). Wir haben Erwartungen erfüllt, uns durch den Alltag gekämpft, unsere Symptome überdeckt oder fehlinterpretiert. Und dann, irgendwann (oft spät) kommt die Diagnose: ADHS. Autismus. Oder beides. Und plötzlich ergibt vieles

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Autismus bei Frauen

Autismus bei Frauen Autismus bei Frauen wird häufig übersehen oder erst spät erkannt. Viele Betroffene erhalten ihre Diagnose erst im Erwachsenenalter, oft nach Jahren der Selbstzweifel und Fehldiagnosen. Dieser Beitrag beleuchtet die Gründe dafür und möchte betroffenen Frauen Mut machen, ihren Erfahrungen zu vertrauen.   Autismus gilt in der öffentlichen Wahrnehmung nach wie vor als

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Neurodivergenz

Warum wir Neurovarianz toll finden Neurodivergenz, also die neurologische Abweichung von der Norm, ist kein neues Phänomen, sondern ein neuer Blick auf eine uralte Tatsache: Nicht alle Menschen denken, fühlen und verarbeiten Reize auf dieselbe Weise. Der Begriff wurde in den 1990er-Jahren von der australischen Soziologin Judy Singer geprägt.1 Sie wollte eine Sprache schaffen, die

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